MEhr Wirksamkeit mit Herz und Verstand
emo/rational
Leadership®
EmoRational Leadership® verbindet analytisches Denken mit emotionaler Kompetenz und erweitert den Führungsbegriff – weg von einer reinen Rolle im Unternehmen hin zu Selbstführung als essenzieller Zukunftskompetenz für alle, die Arbeit und Leben selbstbestimmt und wirksam gestalten wollen.
Das Wort „EmoRational“ ist eine Wortneuschöpfung aus „emotional“ und „rational“ und beschreibt eine gesunde Balance zwischen der emotional-intuitiven und der rational-kognitiven Seite.
WARUM BRAUCHEN WIR EMORATIONAL Leadership?
Wenn es um die Herausforderungen unserer Zeit geht, setzen wir auf Lösungen wie Digitalisierung, künstliche Intelligenz, Agilität oder New Work – in der Hoffnung, Arbeit und Leben besser bewältigen zu können.
Das größte Problem unserer Zeit ist nicht, dass die Welt immer schneller, komplexer, herausfordernder wird. Es ist, dass wir nicht wissen, wer wir sind.
Doch die Realität sieht anders aus:
der Mitarbeitenden fühlen sich laut Gallup Engagement Index emotional nicht mit ihrem Unternehmen verbunden – mit direkten Folgen für Produktivität und Innovation.
Burnout-Raten steigen rasant: 2023 erreichten psychische Erkrankungen einen neuen Höchststand. Stressbedingte Fehltage haben sich in den letzten 20 Jahren fast verdreifacht.
der Berufstätigen fühlen sich laut DAK-Studie regelmäßig überfordert. Die Zahl der Depressionsdiagnosen hat sich innerhalb eines Jahrzehnts verdoppelt.
Alles Symptome eines Systems und einer Gesellschaft, die ihren Fokus fast ausschließlich auf Rationalität, Leistung und Effizienz gelegt hat.
Wir lernen schon früh in der Schule fachliches Wissen – aber nicht, wie Arbeit und Leben wirklich funktioniert. Nicht, wie wir mit Stress, Unsicherheit, Konflikten umgehen oder uns vor einem Leben schützen, in dem wir irgendwann aufwachen und feststellen, dass wir nach äußeren Erwartungen und gesellschaftlichen Normen leben.
Wir werden ausgebildet, rational und kognitiv zu denken, analytisch Probleme zu lösen und effizient zu arbeiten. Doch was dabei auf der Strecke bleibt, ist die emotionale Kompetenz – die Fähigkeit, mit den eigenen Gedanken und Emotionen und die der anderen erfolgreich umzugehen.
Mittlerweile weiß die Forschung: Unser Unterbewusstsein – mit all unseren Gedanken, Emotionen, Werten und Bedürfnissen – beeinflusst zu 95 %, was wir im Außen erleben. Nur etwa 5 % steuern wir bewusst.
Warum Haltung entscheidet
„Die äußere Welt ist immer ein Spiegel unserer inneren Welt“


5%
BEWUSSTSEIN
Gesundheit
Umgang mit Herausforderungen
Qualität der Zusammenarbeit
Erfolgreiche Transformationen
Markführerschaft
95%
UNTERBEWUSSTSEIN
Gedanken
Emotionen
Überzeugungen
Innere Antreiber
Werte
PSychologische Bedürfnisse
Das bedeutet:
Unsere äußere Welt – ob Gesundheit, die Qualität der Zusammenarbeit in Teams oder erfolgreiche Transformationen in Unternehmen – ist immer ein Spiegel unserer inneren Welt. Also von dem, was wir denken, fühlen und wer wir sind.
Das heißt gleichzeitig:
Im verborgenen Bereich des Eisbergs liegt ein enormes Potenzial.
EmoRational Leadership®
hilft Menschen, Teams und Organisationen, dieses verborgene Potenzial zu entfalten und die richtige Balance zwischen der emotional-intuitiven Seite (beinhaltet die Emotionale Intelligenz EQ ) sowie der rational-kognitiven Seite (beinhaltet den „klassischen“ Intelligenz Quotienten IQ) zu finden – für mehr Klarheit, Wirksamkeit und nachhaltigen Erfolg.
Es ist kein weiteres Führungskonzept. Es ist eine neue Art, Arbeit und Leben zu denken!


EQ

IQ
Nur wenn wir beide Seiten in einer guten Balance halten, ist auch wirkliches Leadership möglich. Nicht nur im Sinne von Teamführung, sondern vor allem in der Selbstführung, denn wahre Führung beginnt immer bei uns selbst. Sie ist die Grundlage für authentisches Handeln, klare Entscheidungen und die Fähigkeit, in einem komplexen, schnelllebigen Umfeld wirksam zu agieren.

EQ

IQ
Nur wenn wir beide Seiten in einer guten Balance halten, ist auch wirkliches Leadership möglich. Nicht nur im Sinne von Teamführung, sondern vor allem in der Selbstführung, denn wahre Führung beginnt immer bei uns selbst. Sie ist die Grundlage für authentisches Handeln, klare Entscheidungen und die Fähigkeit, in einem komplexen, schnelllebigen Umfeld wirksam zu agieren.
EMORATIONAL LEADERSHIP WIRKT AUF MEHREREN EBENEN
INDIVIDUAL-EBENE
Überforderung und Stress:
Menschen brennen aus, weil sie ausschließlich auf rationaler Ebene arbeiten und dabei ihre emotionalen Bedürfnisse und ihre Intuition ignorieren. Der ständige Druck, „funktionieren“ zu müssen, führt zu mentaler Überforderung und letztlich zu einem Erschöpfungszustand.
Fremdbestimmung statt Selbstführung:
Menschen fühlen sich leer und unerfüllt, weil sie sich zu sehr an äußeren Erwartungen orientieren und dabei ihre eigenen Wünsche und Werte aus den Augen verlieren. Wenn das Herz außen vor bleibt und nur der Verstand entscheidet, fehlt der tiefere Sinn und die persönliche Erfüllung.
Rationale Führung stößt an Grenzen:
Der Versuch, nur mit Zahlen, Daten und Fakten zu führen, scheitert langfristig, wenn Vertrauen, Motivation und Beziehung fehlen.


TEAM-EBENE
Abarbeiten statt Sinnhaftigkeit:
Teams befinden sich in einem dauerhaften Modus des Funktionierens, weil sie Aufgaben ohne emotionale Bindung oder kreative Impulse ausführen. Fehlt die Verbindung zu den eigenen Werten, bleibt die Arbeit leer.
Unausgesprochene Konflikte:
Teams geraten in Spannungen, weil fehlendes Vertrauen und das Vermeiden emotionaler Themen dazu führen, dass Missverständnisse nicht geklärt werden.
Chaotische Zusammenarbeit:
Teams verfehlen ihre Ziele, wenn sowohl rationale Strukturen als auch emotionale Bedürfnisse unklar bleiben. Rollen, Verantwortlichkeiten und Zusammenarbeit leiden.


ORGANISATIONS-EBENE
Sinkende Mitarbeiterbindung:
Organisationen kämpfen mit Fluktuation, weil Mitarbeitende sich nicht emotional mit dem Unternehmen verbunden fühlen.
Blockierte Innovation:
Wenn Angst vor Fehlern und reine Leistungsorientierung dominieren, bleibt kein Raum für kreatives Denken und mutige Ideen.
Scheitern in Veränderung:
Ohne emotionale Begleitung bleiben Change-Prozesse auf halber Strecke stecken. Rationale Pläne reichen nicht aus, wenn der innere Wandel fehlt.

Studien-Ergebnisse und Bezug zu Emorational
WARUM, DAS WISSEN FÜR UNS SELBST, AUCH IN DER Arbeitswelt VON MORGEN IMMER WICHTIGER WIRD
Die Frage „Wer bin ich?“ mag im ersten Moment irritieren – besonders im technischen oder leistungsorientierten Umfeld. Und doch entscheidet sie zunehmend darüber, ob Organisationen in Zukunft wirklich wirksam, gesund und erfolgreich arbeiten.
Denn viele Entscheidungen im Arbeitsalltag entstehen nicht auf Basis objektiver Fakten, sondern werden unbewusst von inneren Überzeugungen gesteuert.
Die Folgen sind tiefgreifend – für Verhalten, Kommunikation, Führung und letztlich: Unternehmenswirksamkeit. Hier einige Beispiele für Wirksamkeitsverluste in Euro und Lebenszeit über 100 Mitarbeitende in 1 Jahr:

„Ich muss mehr leisten, um anerkannt zu werden.“
1.
Gering engagierte Mitarbeitende
Führungskräfte, die unter diesem Druck stehen, geben ihn häufig ungefiltert weiter – statt wertschätzend, souverän oder klar zu führen. Mitarbeitende spüren das – und ziehen sich zurück. Engagement sinkt, Dienst nach Vorschrift steigt.
Gallup-Studie 2023: 86 % der Beschäftigten gelten laut als gering engagiert.
Annahmen:
- 25%, die gering-engagierte weniger leisten als top-engagierte Mitarbeitende
- 4.000 € durchschnittliches Monatsgehalt
Wirksamkeitsverlust:

~1 MIO €
Kosten/Jahr über 100 Mitarbeitende

„Ich darf keine Fehler machen – sonst falle ich negativ auf.“
2.
Abstimmwahn &
Meeting-überlastung
Mitarbeitende sichern sich ab, wollen sichtbar bleiben, vermeiden klare Positionen – und verbringen viel Zeit in Meetings, die keine echten Entscheidungen bringen. Die Folge: Energieverlust, Zeitverschwendung und Entscheidungsstau.
Tagebuchstudie „New Work Innovation“: 2 Tage pro Monat kosten uns irrelevante Meetings pro Mitarbeiter.
Annahmen:
- 2 Tage pro Monat pro Person
- 150 € durchschnittlicher Stundensatz; 7h Arbeitszeit
Wirksamkeitsverlust:

~1 MIO €
Kosten/Jahr über 100 Mitarbeitende

24 Tage
verlorene Lebenszeit/Jahr
pro Mitarbeitenden

„Ich muss alles gleichzeitig schaffen, sonst genüge ich nicht.“
3.
Multitasking & Fragmentierung
Der Wunsch, alles unter Kontrolle zu haben und möglichst viel zu schaffen, führt zu ständigen Unterbrechungen. Doch das Gehirn kann nicht wirklich Multitasking: Aufgaben dauern im Schnitt 50 % länger – und es passieren bis zu 50 % mehr Fehler.
Tagebuchstudie „New Work Innovation“: 3 Tage pro Monat gehen durch Arbeitsfragmentierung & Kontextwechsel pro Mitarbeiter verloren.
Annahmen:
- 3 Tage pro Monat pro Person
- 150 € durchschnittlicher Stundensatz; 7h Arbeitszeit
Wirksamkeitsverlust:

~ 3,8 MIO €
Kosten/Jahr über 100 Mitarbeitende

365 Tage
verlorene Lebenszeit/Jahr
pro Mitarbeitenden

„Ich muss mehr leisten, um anerkannt zu werden.“
1.
Gering engagierte Mitarbeitende
Führungskräfte, die unter diesem Druck stehen, geben ihn häufig ungefiltert weiter – statt wertschätzend, souverän oder klar zu führen. Mitarbeitende spüren das – und ziehen sich zurück. Engagement sinkt, Dienst nach Vorschrift steigt.
Gallup-Studie 2023: 86 % der Beschäftigten gelten laut als gering engagiert.
Annahmen:
- 25%, die gering-engagierte weniger leisten als top-engagierte Mitarbeitende
- 4.000 € durchschnittliches Monatsgehalt
Wirksamkeitsverlust:

~1 MIO €
Kosten/Jahr über 100 Mitarbeitende

„Ich darf keine Fehler machen – sonst falle ich negativ auf.“
2.
Abstimmwahn &
Meeting-überlastung
Mitarbeitende sichern sich ab, wollen sichtbar bleiben, vermeiden klare Positionen – und verbringen viel Zeit in Meetings, die keine echten Entscheidungen bringen. Die Folge: Energieverlust, Zeitverschwendung und Entscheidungsstau.
Tagebuchstudie „New Work Innovation“: 2 Tage pro Monat kosten uns irrelevante Meetings pro Mitarbeiter.
Annahme:
- 2 Tage pro Monat pro Person
- 150 € durchschnittlicher Stundensatz; 7h Arbeitszeit
Wirksamkeitsverlust:

~1 MIO €
Kosten/Jahr über 100 Mitarbeitende

24 Tage
verlorene Lebenszeit/Jahr
pro Mitarbeitenden

„Ich muss alles gleichzeitig schaffen, sonst genüge ich nicht.“
3.
Multitasking & Fragmentierung
Der Wunsch, alles unter Kontrolle zu haben und möglichst viel zu schaffen, führt zu ständigen Unterbrechungen. Doch das Gehirn kann nicht wirklich Multitasking: Aufgaben dauern im Schnitt 50 % länger – und es passieren bis zu 50 % mehr Fehler.
Tagebuchstudie „New Work Innovation“: 3 Tage pro Monat gehen durch Arbeitsfragmentierung & Kontextwechsel pro Mitarbeiter verloren.
Annahmen:
- 3 Tage pro Monat pro Person
- 150 € durchschnittlicher Stundensatz; 7h Arbeitszeit
Wirksamkeitsverlust:

~ 3,8 MIO €
Kosten/Jahr über 100 Mitarbeitende

365 Tage
verlorene Lebenszeit/Jahr
pro Mitarbeitenden
FAZIT
Was unter der Oberfläche wirkt, hat massive Auswirkungen auf Produktivität, Gesundheit und Zusammenarbeit.
Selbstkenntnis ist kein „Nice-to-have“ – sondern ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor.
EmoRational Leadership® setzt genau dort an: in der bewussten Verbindung von Herz und Verstand, Innen- und Außenwelt, Menschlichkeit und Leistungsfähigkeit.
Veränderung beginnt im Innen. Und zahlt sich im Außen aus – in Euro, Energie und echter Wirksamkeit.